Terminologie – was ist das?

Wird in einer Fachsprache kommuniziert, haben selbst Sprecherinnen und Sprecher der Muttersprache oft Schwierigkeiten, sich gegenseitig zu verstehen, sobald ein Part die fachlichen Inhalte nicht kennt. Denn Fachsprachen ergänzen die Allgemeinsprache um den jeweiligen Fachbereich und das macht die Kommunikation schwierig. Einige Fachsprachen beinhalten ein eigenes Grammatiksystem oder eine eigene Intonation. Außerhalb ihres Fachbereiches sind Fachsprachen nicht sehr gebräuchlich, und manche fachsprachlichen Wörter verfügen in der Allgemeinsprache sogar über eine völlig andere Bedeutung.

Terminologie: Wissenschaft und Praxis

Die Terminologie befasst sich mit Begriffen und ihren Benennungen in den jeweiligen Fachsprachen. Als eigenes Fachgebiet verfügt auch die Terminologie über eine eigene, ja genau, Fachsprache. Dies bedeutet, dass bestimmte Termini, das sind Benennungen von Dingen, einen ganz bestimmten, fachlichen Zusammenhang oder ein ganz bestimmtes Phänomen beschreiben. Das Wort Terminologie bezeichnet drei Aspekte des Bereiches: die Lehre oder Wissenschaft, die Fachsprache und alles rund um deren Erfassung sowie den Gegenstand des Wortschatzes. Im Folgenden wird vor allem von praktischen Aspekten des Gegenstands der Terminologie die Rede sein.

Möglichkeiten der Terminologie

Eine Terminologie legt eine normalisierte Form fest, sie verfügt also über eine präskriptive Funktion. Terminologien bestehen in der Regel hauptsächlich aus Nomen und können als Mittel zur Fachkommunikation sowie als Hilfsmittel während eines Übersetzungsprozesses verwendet werden. Dabei dokumentieren sie in der Regel, wie Termini aufgebaut sind und in welcher Beziehung sie zueinanderstehen. Dies gilt intern für eine Sprache sowie für die Entsprechungen in einer anderen Sprache.

Wird Terminologie aus einer abstrakten Perspektive betrachtet, zeigt sie durch die Aufzeichnung der Beziehungen der Termini, wie die Realität konzipiert und das Wissen in dieser strukturiert ist. Für die konkrete Praxis bedeutet das, dass eine Terminologie die Möglichkeit bietet, Wissen zu ordnen sowie Benennungen und Begriffe aus einem bestimmten Fachbereich zu bilden und zu analysieren. Eigenschaften von Termini in der Fachkommunikation oder des Wissenstransfers werden dokumentiert, um vor allem Lösungsansätze für Probleme bereitzustellen.

Was ist ein Terminus?

Laut DIN 2342 ist ein Terminus „ein beliebiger Ausschnitt aus der wahrnehmbaren oder vorstellbaren Welt“. Etwas entschlüsselt bezeichnet Terminus, wie oben bereits erwähnt, ein Wort für ein Element aus einem ganz bestimmten Bereich.

In der Terminologielehre wird bei einem Terminus zwischen dem Begriff als Denkeinheit, also als Vorstellung eines Gegenstands, und der Benennung als Bezeichnung unterschieden, die aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehen kann. Deutlich wird der Unterschied zwischen Benennung und Begriff bei Homonymen: Die Benennung Bank wird allgemeinsprachlich für zwei Begriffe verwendet: für eine längliche Sitzgelegenheit sowie für ein Finanzinstitut. Wichtig für die Unterscheidung von Homonymen ist die Definition. Diese hat die Aufgabe, einen möglichst eindeutigen Zusammenhang zwischen Begriff und Benennung zu bestimmen. Außerdem grenzt sie den Begriff ab, indem er zu anderen Begriffen in Beziehung gesetzt wird. Diese Unterscheidung trägt maßgeblich zu einem detaillierten und systematischen Vorgehen bei. Auf diese Art und Weise kann z. B. ein Begriffssystem erstellt werden, mit dem letztendlich nicht nur Benennungen organisiert werden, sondern ganze Konzepte oder Bereiche. Mit einem Begriffssystem wird also das gesamte Wissen eines Fachgebiets strukturiert.

Terminus: Element der Terminologie

Die Terminologie ermöglicht es, folgende Informationen festzuhalten:

  • Termini bzw. Benennungen und deren Systematik oder Struktur
  • Beziehung des Begriffes zu anderen Begriffen in der Terminologie in einem System
  • genaue Definition
  • Gegenstand, z. B. in Form eines Bildes oder einer Darstellung der Funktion
  • Äquivalent in einer Fremdsprache
  • Beziehung des fremdsprachlichen Terminus zu anderen Termini in der Terminologie der Fremdsprache, genaue Definition im fremdsprachlichen Kontext usw.

Eine genaue Dokumentation in der Terminologie trägt dazu bei, Fachkommunikation zu erleichtern, zu beschleunigen und deren Qualität zu sichern. Die Informationen können unterschiedlichen Anwendungskreisen zur Verfügung gestellt werden und fördern die Genauigkeit von vollumfänglichen Prozessen.

Was ist Terminologiemanagement?

Mithilfe von Terminologiemanagement bzw. Terminologieverwaltung werden Begriffe und ihre Termini identifiziert, dargestellt, gespeichert und verwaltet. Es besteht die Möglichkeit, neue Begriffe und Termini hinzuzufügen, bestehende zu ändern oder veraltete zu löschen. In der Regel werden Datenbanken (dann Termbanken genannt) zur Speicherung verwendet. Die Terminologie kann so dokumentiert sowie verwaltet werden und einen wichtigen Teil der Unternehmensverwaltung darstellen.

Was kann UniTerm – eine Übersicht

Acolada bietet vier Varianten der UniTerm-Familie an. Mit UniTerm Light, UniTerm Pro und UniTerm Enterprise stellt Acolada drei Software-Systeme für ein skalierbares Terminologie-Management zur Verfügung.

UniTerm Light und UniTerm Pro adressieren Übersetzer und Unternehmen mit einzelnen Arbeitsplätzen.

UniTerm Enterprise stellt eine Architektur für eine verteilte Terminologiearbeit – auch im Web – bereit.

Erläuterung zur Tabelle

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  • – für nicht vorhanden
UniTerm Light Pro Enterprise Enterprise Web
Begriffsorientiert und benennungsautonom x x x x
Freie Textfelder und Auswahlfelder x x x x
Sachgebietshierarchie x x x x
Verweisverwaltung x x x x
Multimediaeinbindung x x x x
Import von CSV, Excel, HTML, TBX, MTF, TXT x x x x
Export nach CSV, Excel, HTML, MTF, RTF, TBX, TXT, XML x x x x
Unterstützung von CJK-Sprachen x x x x
Unterstützung von Rechts-nach-Links-Sprachen x x x x
Einzelplatzsystem x x
Kleine Teams (bis zu 5 Terminologien) x x
Client/Server x x x
Frei konfigurierbar x x x
Terminologieextraktion x x x
Termprüfung in Autorenumgebung x x x
Anbindung an UniLex Pro x x
Anbindung an UniLex IDS x x x
Standard-Freigabeprozess x x x
Komplexe konfigurierbare Freigabeprozesse x

Wir beraten Sie gerne, um das passende UniTerm System für Ihre Aufgabenstellung zu finden.

UniTerm – Enterprise

UniTerm Enterprise ist ein Terminologie Management System für größere Unternehmen. Es kann in mittleren und größeren Gruppen von Terminologen eingesetzt werden.

Es bietet zusätzlich zu den Standardfunktionen von UniTerm Pro:

  • Rechte- und Benutzermanagement, um den eingebundenen Personen Rechte und Rollen zuzuweisen.
  • Versionsmanagement, um alle Änderungen in der Terminologie aufzuzeichnen, zu überwachen, zu vergleichen und, wenn notwendig, die Daten auf einen früheren Versionsstand zurücksetzen zu können (Roll-back-Mechanismus).
  • Workflowmanagement, um Bearbeitung, Review und Veröffentlichung zu organisieren und als Prozess in UniTerm Enterprise zu hinterlegen.
  • Asset-Management, um Multimedia-Elemente in die Datenbank zu integrieren und eine mediengerechte Publikationen zu steuern.
  • UniTerm Enterprise Web bietet eine Browser-basierte Pflege der Terminologie.

Systemvoraussetzungen

  • Windows 8 oder höher bzw. Windows Server 2012 oder höher
  • 16 GB RAM
  • Microsoft SQL Server

UniTerm Pro

UniTerm Pro ist die professionelle Lösung, um firmeneigene Terminologien und Fachwortschätze oder Glossare zu erstellen, zu verwalten und zu publizieren. Das funktional vollständige Terminologie Management System ist entstanden aus den Anforderungen an moderne Wörterbuchsysteme und Terminologie-Verwaltungssysteme.

UniTerm Pro ist ein Einzelplatzsystem, das zusätzlich über eine zentrale Datenablage auf mehreren Arbeitsplätzen kooperativ genutzt werden kann. UniTerm Pro ist deshalb auch für kleine Teams geeignet.

UniTerm Pro wird mit einem Standard-Terminologie-Eintragsformat geliefert, das kundenspezifisch erweitert werden kann.

UniTerm Pro kann als Redaktionssystem für Wörterbücher, Glossare oder Lexika eingesetzt werden. Die Eintragsstruktur ist flexibel anpassbar an die jeweiligen Dateninhalte.

UniTerm Pro im Überblick:

  • Multilinguales Datenmanagement
  • Eingabehilfen für die Erfassung und Konsistenz der Daten
  • Multimedia-Daten
  • Flexible Eintragsstruktur
  • Übersichtliche Darstellung und einfache Verwaltung
  • ausgereifte Suchfunktionen in allen Informationseinheiten
  • Dublettensuche (konfigurierbar mit Berücksichtigung mehrerer Sprachen and zusätzlichen Datenfelder)
  • Suche nach fehlenden Sprachen
  • Rechtschreibkontrolle auf Datenfeldebene
  • Massenoperationen wie Werte ersetzen mit regulären Ausdrücken und Werte zuweisen
  • Verweise und Verweiskontrolle
  • Layout und Ausgaben variabel gestalten
  • Konfigurierbarer Freigabe-Workflow
  • Statistiken und Wertemengenexport
  • Terminologie oder Glossar zusammen mit Wörterbüchern der UniLex-Reihe nutzen
  • Terminologien unternehmensweit allen Mitarbeitern zur Verfügung stellen mit UniLex IDS
  • Kombinierbar mit der Terminologieextraktion von Velingua
  • Nutzbar für die Termprüfung mit Velingua

Systemanforderungen

  • Windows 8 oder höher
  • 2 GB RAM
  • 150 MB (Programm)
  • Tutorials

Ein Tutorial für den schnellen Start mit dem System, dem Import von CSV-Daten und der Anbindung von Terminologieextraktion:

http://download.acolada.de/Uniterm/TutorialUTP_Velingua2018_05_15.pdf

Tutorial für die Übernahme alter UniLex Benutzerwörterbücher nach UniTerm:

http://download.acolada.de/Uniterm/BenWB2UniTerm.pdf

UniTerm Light

UniTerm Light ist Ihr Einstieg in das professionelle Terminologie-Management. UniTerm Light ermöglicht es, mehrsprachige Terminologie-Datenbestände in einer einfach zu bedienenden und übersichtlichen Oberfläche zu erstellen und zu verwalten.

Mit Begriffsorientierung und Benennungsautonomie stellt UniTerm Light bereits ein vollwertiges Terminologie-Datenbankmodell zur Verfügung. UniTerm Light ist zudem voll integriert in UniLex Pro, sodass Sie Terminologie-Datenbestände, die Sie mit UniTerm Light erstellen, nahtlos mit den Wörterbüchern der Acolada UniLex-Reihe integrieren können.

UniTerm Light bietet bereits ein umfangreiches Import-Werkzeug für die Übernahme von Daten aus den Formaten Excel, CSV, TBX, MTF, Text und XML.

Es werden die CJK-Sprachen sowie Rechts-nach-Links-Sprachen unterstützt.

UniTerm Light steht zum kostenlosen Download bei www.acolada.de bereit: UniTerm Light Download (100 MB).

Sie können mit UniTerm Light starten und später auf UniTerm Pro oder UniTerm Enterprise wechseln, wenn Sie Ihre Arbeitsumgebung flexibel gestalten wollen oder mehr Informationen in Ihrer Terminologie benötigten.

Die Migration ist einfach und mit ihren umfassenden Konfigurationsmöglichkeiten und ihrem größeren Funktionsumfang sind UniTerm Pro und UniTerm Enterprise die Systeme für die weitere Professionalisierung Ihrer Terminologiearbeit.

Tutorial für die Übernahme alter UniLex Benutzerwörterbücher nach UniTerm: http://download.acolada.de/Uniterm/BenWB2UniTerm.pdf

UniTerm Redaktionssystem

Die Acolada UniTerm Terminologie-Management-Systeme besitzen Komponenten für die Erstellung, Pflege und Publikation von Wörterbüchern, Lexika oder Glossaren.

Viele Verlage nutzen UniTerm als Redaktionssystem für Autoren und Redakteure. Die herausragenden Vorteile sind die lexikographische Unterstützung und die Vielzahl der Werkzeuge bei der Optimierung der Publikation.

Es können einsprachige, zweisprachige oder mehrsprachige Nachschlagewerke gepflegt werden.

UniTerm bietet für die Redaktionsarbeit:

  • Lexikographische Verschlagwortung parallel in mehreren Sprachen
  • Automatisierte Publikation nach Print und Digital
  • Flexible Sortiermöglichkeiten mit Berücksichtigung der Inhalte mehrerer Datenfelder
  • Dynamische Publikationsvorschau
  • Konsistenzprüfungen
  • Verweise inklusive Verweisprüfung
  • Einbindung von Multimedia-Daten inklusive Prüfroutinen

Terminologische Einträge

Aus ihnen besteht das System des Terminologiemanagements. Sie stellen Informationen über den Begriff und dessen Benennung sowie Zusatzdaten für die Verwaltung und Pflege der erfassten Informationen bereit. Wichtige Datenkategorien eines Eintrags sind zum Beispiel:

  • Benennung
  • Quellen
  • Sachgebiet
  • Kontext
  • Definition
  • Synonyme
  • Abbildung
  • Kurzformen
  • Schreibvarianten
  • der Grad der Entsprechung bei fremdsprachlichen Varianten
  • Anmerkungen
  • Transliterationen

Zur Strukturierung des Eintrags werden diese Kategorien unterteilt in benennungsbezogene Kategorien, z. B. grammatikbezogene Angaben, sprachbezogene Kategorien, z.B. Definition und begriffsbezogene Kategorien, z. B. Fachgebiet. Auf diesen drei Ebenen können zusätzlich verwaltungsbezogene Kategorien abgelegt werden, z. B. Ersteller oder Erstellungsdatum. Pro Begriff gibt einen Eintrag. Dies ist ein zentraler Unterschied zwischen Terminologiedatenbanken und Wörterbüchern: Bei Wörterbüchern richten sich die Einträge in der Regel nach den Benennungen. Verfügt eine Benennung über mehrere Begriffe, wie das oben genannte Beispiel der Bank, werden in einer Terminologiedatenbank dagegen mehrere Einträge angelegt. Die ambige Benennung kommt dann in beiden Einträgen vor. Mehrdeutigkeiten werden so einfach aufgedeckt und sinnvoll verwaltet. Doppelte Benennungen für einen Begriff zeigen sich und können überarbeitet werden. Solche Vorgänge optimieren vor allem Übersetzungsprozesse, da die Kommunikation in der Ausgangssprache dann wesentlich eindeutiger ist.

Support durch IT-Systeme

Mithilfe von Informationstechnologien werden alle Phasen der Terminologiearbeit, also die Planung, Suche, Datenerarbeitung und -bearbeitung sowie die Verarbeitung unterstützt. Terminologische Datensammlungen oder Termbanken sind, je nach Verwendungsschwerpunkt, sprachorientiert oder sachorientiert aufgebaut. Zudem kann ihr Umfang von einfachen Wörterbüchern und Glossaren bis hin zu strukturierten Thesauri reichen. Sie werden in verschiedenen Bereichen angewendet, z. B. in der Redaktion von Fachtexten, in der Übersetzung, in der Dokumentation von Produkten und Unternehmensprozessen, in der Lagerhaltung usw. Besonders für Unternehmen kann eine einheitliche Kommunikation von Botschaften, Marken, technischen Informationen sowie Produkten zwischen Abteilungen, an Kunden sowie Lieferanten auch über Jahre hinweg wertvoll sein.

Welche Vorteile bietet das Management von Terminologie?

Terminologiedatenbanken sind enorme Wissenssammlungen, die zweckorientiert erstellt und verwaltet werden können. Sie erleichtern und beschleunigen die Fachkommunikation und sichern deren Qualität, indem sie Fachwortschätze in einer und in mehreren Sprachen terminologisch aufbereiten und zur digitalen Nutzung unterschiedlichen und breiten Anwendungskreisen zur Verfügung stellen.

Vereinheitlichung und Normierung

Terminologien setzen dies verlässlich um. In der Folge hochwertiger Fachkommunikation wird auch die Qualität von Produkten gesteigert. Gerade große Unternehmen haben dies bereits erkannt und kommunizieren vor allem intern mit eigenen Terminologien. So werden Sicherheit und Effizienz garantiert. Je mehr Beteiligte es gibt, desto sinnvoller ist die Arbeit mit einer festen Terminologie.

Schnelle Prozesse in unterschiedlichen Sprachen

Viele Fachbereiche entwickelten sich in den letzten Jahren rasant: Stetige Erneuerungen sowie rasche Ablösung von Erkenntnissen und Produkten prägen Wissenschaft, Forschung, Technik, Politik, Kultur und Märkte. Damit vermehrt sich Fachwissen sowie Fachkommunikation ständig und die Komplexität nimmt zu. Zusätzlich wird nicht nur innerhalb von Nationalsprachen, sondern auch über verschiedene Sprachen hinweg kommuniziert.

Effizienz und Konsistenz

Fachpersonen tauschen fachliche Informationen über ihre im Idealfall bereits normierte Fachsprache aus. Werden diese bestimmten Inhalte nun nach außen kommuniziert, müssen sie entweder in die jeweilige Alltags- oder Fremdsprache transferiert werden. Ein konsistentes Corporate Wording trägt nicht nur maßgeblich zur internen Prozessoptimierung bei, sondern schafft auch Einheit in der externen Kommunikation. Damit ist es ein bedeutender Teil der Markenbildung.

Unternehmen mit einer einheitlichen terminologischen Infrastruktur optimieren ihre Prozesse stetig und sparen dabei Kosten. Haben Sie Interesse an Terminologiemanagement?

UniTerm – Termextraktion

UniTerm Datenbanken können mit der Velingua Terminologieextraktion befüllt werden. Die Velingua Terminologieextraktion bietet eine linguistische Extraktion für deutsche und englische Korpora an.

Einfach die UniTerm Pro oder UniTerm Enterprise Datenbank in Velingua als Terminologiedatenbank angeben und loslegen.

Tutorials

Ein Tutorial für den schnellen Start mit dem System, dem Import von CSV-Daten und der Anbindung von Terminologieextraktion: http://download.acolada.de/Uniterm/TutorialUTP_Velingua2018_05_15.pdf

UniTerm – Terminologieprüfung (kurz Termprüfung)

UniTerm Datenbanken können von der Terminologieprüfung Velingua TermCheck genutzt werden. Velingua TermCheck verwendet eine linguistische Engine um Texte in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch und Niederländisch auf gewünschte Terminologie und verbotenen Benennungen hin zu untersuchen und auszuzeichnen.

Die Termprüfung kann erfolgen integriert in Microsoft Word und PowerPoint, in Adobe FrameMaker und InDesign, im XML-Editor SIMQIN von Acolada oder über den Clipboard Listener in jeder Windows-Anwendung.

Einfach die UniTerm Pro oder UniTerm Enterprise Datenbank in Velingua als Terminologiedatenbank angeben und loslegen.